Es tauchen regelmäßig Fragen dazu auf, wo und wie ich gewisse Dinge aufbewahre. Ich kann vorwegnehmen: Es gibt in meiner Wohnung keine doppelten Böden oder Zauberboxen, die sämtliche Kleidung
oder andere Gegenstände verschwinden lassen. Einen Keller besitze ich übrigens nicht. Ebenso wenig einen Dachboden. Alles hat seinen Platz und da es nicht viel ist, braucht es auch nicht viel
Platz.
Unterlagen und Dokumente
Alles in Papierform habe ich auf den Inhalt einer DIN A4 Heftmappe reduziert. Die Mappe ist ungefähr 4cm dick. Alles, was nicht zwingend in Papierform aufbewahrt werden muss, befindet sich in
digitaler Form auf einem Stick. Alles, was an Unterlagen und Dokumenten reinkommt, bearbeite ich sofort und lege es entsprechend ab. Hier gilt für mich stets das Prinzip des „leeren Postfachs“ und der „temporären Ablage“.
Medikamente und Werkzeuge
Die blaue Kiste für alle Fälle. Enthält alles, was nützlich ist: Schlafsack, Ersatzkram, Zollstock, Hammer, Kurbelleuchte, Kurbelradio, Fusselrasierer (ewig nicht benutzt, kann vielleicht weg),
Montagekleber, Farbe zum Ausbessern, Schuhfett, Bindefaden, Garn und Streichhölzer.
Mit den Medikamenten verhält es sich sehr sparsam, da ich Wert auf natürliche Hilfsmittel lege. Einige wenige „Medikamente“ besitze ich dennoch, die befinden sich allerdings im Bad, da ich sie regelmäßig nutze, beispielsweise medizinische Zahnpflegemittel. Schmerztabletten benötige ich immer seltener. Zurzeit besitze ich genau eine einzige Schmerztablette, die in meinem Geldbeutel liegt. Die werde ich demnächst wieder aufstocken.
Kleidung und Bettwäsche
Tatsächlich reicht mir eine Schublade für meine Kleidung. Seitdem ich nur noch Lieblingsstücke besitze, brauche ich nur sehr
wenig Platz. Von all den Kleidungsstücken in der Schublade sind vier Leggings nur Ersatzhosen, also ein und die gleichen Modelle in mehrfacher Ausführung. Mittlerweile trage ich im Grunde eine
Uniform. Ich finde das einfach sehr praktisch und muss nicht groß zusammenstellen oder kombinieren. Alles passt zu allem.
Mit der Bettwäsche halte ich es seit vielen Jahren sehr einfach. Die Bettwäsche ist dort, wo sie benötigt wird: Im Bett. Wenn ich sie wasche, dann früh morgens, sodass sie abends direkt wieder
einsatzbereit ist. So spare ich mir den Platz. Genauso handhabe ich es übrigens mit Handtüchern. Ich habe ein Handtuch und das hängt im Bad.
Taschen und Reiseutensilien
Ich verwende seit vielen Jahren ein und denselben Rucksack. Er hat sich bewährt. Ich nutze ihn auf der Arbeit, zum Einkaufen und auf Reisen. Ich reise nur mit Handgepäck, weil ich mich auf Reisen
sprichwörtlich frei fühlen möchte und nicht kofferweise Transportgut mit mir tragen will. Entsprechend packe ich für Reisen nur das Nötigste ein. Meine Kleidung trage ich am Körper und ein
Ersatzoutfit passt in den Rucksack. Mit Schuhen hatte ich es auch nie. Seit Jahren trage ich Steeds Reitschuhe, die gut halten. Im Sommer wechsele ich zu Flip-Flops. Am liebsten laufe ich sowieso
barfuß.
Waschmaschine und Wäscheständer
Seit ich in meiner kleinen Mini-Wohnung lebe, nutze ich eine Münz-Waschmaschine, die auf meiner Etage steht und sozusagen
gemeinschaftlich verwendbar ist. Davor habe ich mit Hand gewaschen. Das war auch kein Problem, da ich nicht alles im gleichen Turnus wasche.
Einen Wäscheständer habe ich tatsächlich auch. Ich benutze ihn nicht so oft, aber im Sommer ist er praktisch, da ich alles auf dem Balkon trocknen kann. Einen Trockner hätte ich sogar auch als
Münztrockner zur Verfügung. Den Sinn eines Trockners habe ich noch nie richtig verstanden (ähnlich wie ein Föhn), da die Sachen ja auch so trocknen.
Reinigungsmittel und Putzeimer
Für mich gibt es nur einen Allrounder: Essig-Essenz. Damit putze ich alles. Manchmal kaufe ich noch Natron dazu. Putzutensilien stehen bei mir im Badezimmer, sodass ich sie auch griffbereit habe.
Ein Eimer und ein Wischer genügen mir hier vollkommen.
Persönliches und Erinnerungsstücke
Ein großes Thema unter Minimalismus-Interessierten. Natürlich besitze ich auch „persönliche“ Gegenstände. Vor allem digital besitze ich viel Schreiberei, aber auch analog. Ich bewahre manches nur
eine Weile auf und wenn ich merke, es ist mir nicht mehr wichtig, kann ich es loslassen.
Schreiben ist für mich eher ein Prozess zur Klarwerdung im Hier und Jetzt. Klassische Erinnerungsfotos besitze ich, wenn überhaupt, nur in digitaler Form, wirklich viel Material ist es aber nicht, da ich eher aus ästhetischen Gründen fotografiere. Ich mag die Vorstellung nicht, an etwas festhalten zu wollen, das längst vergangen ist.
Meine Lebensweise zeigt mir täglich, wie einfach wohnen und Haushaltsorganisation sein kann, wenn man seinen Fokus auf das Wesentliche ausrichtet. Seien es Deko, Ordnungssysteme, digitale Medien, Küchen- oder Badezimmer-Basics, möbelfreies Leben oder Leben ohne Auto.
Wie gestaltest du deine Aufbewahrung?
Aura (Montag, 13 Mai 2024 17:13)
Hallo Bettina,
schön von dir auf meinem Blog zu lesen!
Was du beschreibst, kenne ich sehr gut. Vor allem der Teil mit der "Psychoanalyse" ist wirklich verrückt. Ich glaube, dass da ganz viel Projektion im Spiel ist. Vieles ist - wie sonst auch - Gewohnheit. In Japan ist es ganz normal, dass vieles auf dem Boden oder in Bodennähe passiert. Die klassische Kommode, die man sich "hinstellt" ist da ja auch nur ein Beispiel von vielen.
Ich finde es super, dass du auf deine eigenen Bedürfnisse hörst und dich dementsprechend einrichtest bzw. minimalisierst!
Liebe Grüße! :-)
V.R. (Montag, 13 Mai 2024 00:20)
Sehr inspirierend :)
Bettina (Sonntag, 05 Mai 2024 15:32)
Aber was einem alles unterstellt wird, wenn man sich als Minimalist outet ist wirklich interessant. Manche haben angst, dass ich sofort überall anfange, aufzuräumen (bei der Arbeit) und eine Kollegin hat mir unterstellt, dass ich mit dem Leben nicht klarkomme und deshalb offensichtlich die "Kontrolle" in meinem näheren Umfeld benötige. Unglaublich. Als wäre es normal und vollgestopften Wohnungen zu leben mit Dingen, die man hat, weil sie mal Geld gekostet haben oder mit einer riesigen Wohnwand im Wohnzimmer, weil man das so macht. Da hatte ich wirklich schon Diskussionen. Unglaublich. "Hier ist es ja so leer. Möchtest du nicht eine kleine Kommode kaufen und da hin stellen?" Hm, nein, ich kaufe keine kleine Kommode uns stelle sie leer ins Wohnzimmer, dass meine Gäste beruhigt sind.
Bettina (Sonntag, 05 Mai 2024 15:25)
Wie schön! Ich habe auch nur ein Handtuch und einen Bettbezug. Ich dachte, ich wäre die Einzige. :)
Aura (Mittwoch, 04 Oktober 2023 09:54)
Hallo Layla,
danke für deinen Kommentar! Ich benutze ein ganz normales Vollwaschmittel, das von Frosch. Das hält bei mir über ein Jahr, da ich nicht häufig wasche und auch nicht allzuviel Waschmittel verwende. Ins Weichspülerfach kippe ich immer ein wenig Essigessenz, tut auch der Maschine gut. :-)
Ich trockne meine Wäsche auf dem Wäscheständer. Der steht mittlerweile im Waschraum, im Hochsommer auch mal auf dem Balkon.
Viele Grüße!
Layla (Dienstag, 03 Oktober 2023 11:30)
Sorry, versehentlich vorzeitig abgeschickt - Fortsetzung:
Und wo trocknest du normalerweise die Wäsche, da du den Wäscheständer nicht oft benutzt?
Ich verwende seit 30 Jahren die Gemeinschaftsmünzwaschmaschine im Waschkeller und bin rundum zufrieden damit.
Als Waschmittel verwende ich ein preiswertes Haarshampoo mit dem ich auch mein Haar wasche, die Wohnung putze und das Geschirr spüle.
Das Shampoo eignet sich zusätzlich als Wollwaschmittel. Die Waschtemperatur passe ich dem jeweils empfindlichsten Wäschestück an: Kaltwäsche, wenn Kaschmirpullover dabei sind. 60 Grad, wenn die Wäsche es verträgt, damit sich langfristig keine Fettreste in Waschmaschine und Wäsche festsetzen. So kann ich jede Woche einmal alles in einer Waschmaschinenladung waschen.
Layla (Dienstag, 03 Oktober 2023 11:12)
Liebe Aura, mich plagt die Neugier: Was benutzt du als Waschmittel in deiner Etagen-Münzwaschmaschine? Und wo trocknest du normalerweise die Wäsche, da du den waschsta
Aura (Sonntag, 13 März 2022 18:59)
Hallo Kristin, das Problem mit der Luftfeuchtigkeit kenne ich. Ich handhabe das ganz simpel: Keine großen Textilien waschen, wenn die Luftfeuchtigkeit sehr hoch ist. Bettwäsche wasche ich ja nicht wöchentlich, weshalb sich da immer ein Zeitraum abpassen lässt, in welchem dann die Luftfeuchtigkeit geringer ist.
Kristin (Sonntag, 13 März 2022 17:26)
sehr interessant!!! Beeindruckend finde ich, dass du mit einmal Bettwäsche auskommst. Im Sommer oder bei gutem Wetter verstehe ich, dass Sachen gut trocknen. Aber wie machst du das, wenn es wochenlang regnet? Wir haben dann eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit, dass Sachen nicht innerhalb eines Tages trocken...
Wir haben aber nur zweimal Bettwäsche, eine ist in Benutzung und eine zum Wechseln. Früher hatte ich auch mal mehr wegen der Muster und verschiedene für Sommer und Winter. Das brauche ich zum Glück nicht mehr. Wir haben jetzt einheitlich graue und nur ein Material
LG
Aura (Sonntag, 13 März 2022 14:45)
Liebe Vali, ich bin noch gar nicht auf deine Frage zu den Dokumenten eingegangen. In Papierform bewahre ich nur das auf, was digital weniger "Wert" hat. In meinem Fall: Zeugnisse, den aktuellen Mietvertrag und die Unterlagen zur Versicherung. Ich habe diese Dokumente dennoch auch digitalisiert. Im Notfall ist die digitale Variante immer noch besser als gar keinen Nachweis mehr zu haben.
Ich bin da aber nicht mehr so attached. Ganz ehrlich, wenn wirklich ALLES weg wäre... tja, dann soll es wohl auch so sein und dann ist es wohl Zeit für einen kompletten Neustart. Ich finde, dass wir uns als Gesellschaft viel zu sehr auf mentale Konzepte verlassen - ein Zeugnis sagt schließlich auch nicht unbedingt etwas über meine tatsächlichen Qualifikationen aus. Ich möchte mich davon frei machen soweit es geht. Deshalb habe ich auch nur einen Stick und nicht etwa fünf Back-Ups.
Aura (Sonntag, 13 März 2022 10:29)
Hallo Vali, in deinem Fall würde ich es wohl so machen, dass ich für den Job die Nötige Garderobe hätte und für privat eine kleine Auswahl, was dann insgesamt immer noch sehr wenig wäre. Mit dem Waschen ist es schwierig. Ich kenne Leute, die jeden Tag etwas frisch gewaschenes anziehen müssen, um sich wohlzufühlen. Ich habe Röcke und Strickoberteile, die ich nur sehr selten wasche. Anstatt zu waschen lüfte ich Kleidung meistens einfach aus. Das schont auch die Kleidung.
Ich glaube, dass es aber auch eine Sache des Aufwachsens ist und das Thema polarisiert ja auch sehr stark, von wegen: Nicht waschen = dreckig, ekelig. Bei uns wurde nie täglich gewaschen. Die meisten Sachen kann man locker mehrere Tage tragen, es sei denn natürlich sie sind sichtbar dreckig oder sonstwie "müffelig", weil man in der Friteusen-Küche war oder an einem Lagerfeuer stand.
Hinzu kommt: Wenn ich beruflich eine Uniform hätte umso einfacher. Ich würde dann die private Kleidung sehr viel minimalistischer halten, da ich ja den Großteil sowieso in beruflicher Uniform wäre. Ich hab auch tatsächlich mal überlegt ob ich meine Kleidung noch uniformhafter gestalte. Mal schauen, was sich ergibt.
Vali (Samstag, 12 März 2022 20:47)
Liebe Aura,
ich frage mich tatsächlich seit Jahren, wie ich eine minimalistische Garderobe herstellen kann, wenn ich für meinen Job schon eine gewisse Garderobe brauche. Da möchte ich nicht nur 2 Blusen im Schrank haben und dann den Stress des ständigen Wäsche waschens :/
Kannst du vielleicht verraten, welche Dokumente du aufbewahrst in Papierform? Und gibt es ein drittes Update zu deiner Wohnung? Hat sich etwas verändert? :)
Aura (Samstag, 12 März 2022 19:04)
Hallo Thorsten, ich weiß was du meinst mit diesem "Endzustand". Da kommst du ganz von alleine hin. Zumindest beobachte ich diese Entwicklung bei mir selbst. Liegt denke ich einfach daran, dass man mit der Zeit immer weniger an den Dingen haftet und schneller Entscheidungen treffen kann.
Thorsten (Samstag, 12 März 2022 12:32)
Hallo Gabi,
ich würde den gewünschten Zustand so definieren, dass ich guten Gewissens wirklich nichts mehr rauswerfen kann. Dazu muss sich mit der Zeit die Einstellung zu den Dingen ändern, sodass wirklich alles weg gehen kann was nicht gebraucht wird. Dass etwas ausgetauscht wird oder geringe Mengen rein oder rausgehen sehe ich als notwendige Unschärfe an und wäre durchaus Teil dieses Zustands.
Gabi (Freitag, 11 März 2022 21:46)
@Thorsten: Erreicht man diesen Zustand je…? Irgendwas an rein und raus und an Veränderung ist ja immer.
Die schick inszenierten Minimalismus-Welten sehen schön aus, ich finde sie grottig langweilig. Schicke Vorratsgläser, weiches, helles Licht, seichte Stimme, alles harmonisch, kein Fitzelchen Plastik - gääähn… Leben die auch?
Aura (Freitag, 11 März 2022 15:36)
Hallo ihr alle,
danke erstmal für das tolle Feedback. :-) Davon lebt ein Blog schließlich auch. Mir geht es in der Tat um Vereinfachung. Was man derzeit auf YouTube, Instagram etc. sieht ist ja im Grunde auch kein "Minimalismus" mehr. Da werden schicke Interiors gekauft, damit alles farblich und thematisch zusammenpasst. Hmmm.
Es ist einfach alles so viel einfacher mit wenig Kram. Ich bin selbst erstaunt darüber mit wie wenig es geht. Ich bin schließlich auch sozialisiert und bei weitem nicht minimalistisch aufgewachsen. Aber es geht und ich finde immer noch neue Wege der Vereinfachung. Das ist einfach sehr sehr befreiend.
Thorsten (Freitag, 11 März 2022 11:44)
"Es gibt in meiner Wohnung keine doppelten Böden oder Zauberboxen, die sämtliche Kleidung oder andere Gegenstände verschwinden lassen."
Das ist schade, sowas hätte ich auch gerne gehabt :lach:
Ich bin aber echt froh, dass du hier keine Ordungssysmte verkaufst, oder gar mit Edding oder Flitter dekorierst ;)
Sehr inspirierend dieser Beitrag, wie im Übrigens dein Blog. Ich "kämpfe" ja auch an allen Fronten, lasse derzeit wohl etwas nach, weil ich auch die Ruhe nach dem stürmischen Aussoertieren der letzten Jahre etwas genießen möchte.
Da geht sicher noch was bei mir. Vielleicht mache ich auch irgendwann mal eine Roomtour, aber es ist irgendwie zu früh da für. Noch ist das nicht der Zustand, den ich möchte.
Gabi (Donnerstag, 10 März 2022 21:09)
Das ist spannend. Da fällt mir direkt auf, dass bei mir bei diesem „Kleinkram“ in den Schränken und Ecken auf Dauer doch noch hier oder da einiges zum Vereinfachen da ist (und ich dann immer noch genügend habe).
Es ist unübersehbar, dass es dir wirklich um die Vereinfachung geht. �Keiner dieser so oft zu sehenden Lifestyles, kein Schickmicki, keine minimalistische-perfekte Superheldin, nicht mal die gesponserte Zauberbox �.
Martina (Donnerstag, 10 März 2022 19:10)
Liebe Aura, vielen Dank für diesen spannenden Einblick. Ich finde es herrlich reduziert bei dir! Ich habe eine Vitrine in Billy-Regal-Größe als kleinen Kleiderschrank in meinem Zimmer, dort befinden sich auch die Unterlagen/Doks von mir und meinen zwei Kindern: 1 A4 Mappe, USB Sticks und ein feuerfestes Täschchen mit Kreditkarte, Ersatzschlüssel, Pass etc. Als Alltagstasche verwende ich verschiedene Baumwollbeutel, nur eine kleine schwarze Tasche für Anlässe habe ich und einen Rucksack zum Verreisen/ Ausflüge. An persönlichen Dinge habe ich inzwischen nur noch zwei Bücher, etwas Schmuck, unsere jährlichen Fotobücher und eine Fotobox. @Bettwäsche: die Kinder und ich haben jeweils ein Leintuch und Bettwäsche für Sommer und ein kuscheliges Set für Winter. Der Sinn, warum man 8 Bettwäsche Sets zur Auswahl haben "sollte", erschließt sich mir inzwischen überhaupt nicht mehr. Liebe Grüsse!
Nine (Donnerstag, 10 März 2022 19:00)
Klasse geschrieben . Danke für die Einsicht in dein Leben.